In Österreich dürfen seit dem 01. Januar 2017 Buchungsportale Hotels nicht mehr verbieten, bessere Konditionen (zum Beispiel günstigere Preise) auf anderen Vertriebskanälen oder auf der hoteleigenen Website anzubieten. Warum untersagt Österreich die Bestpreisklauseln und was bedeutet das für die Zukunft. lesen
Ob Bademäntel, Schals, Mützen oder Saunatücher – Hoteliers, die im hoteleigenen Onlineshop auch Textilprodukte anbieten, sollten die Vorgaben der EU-Textilkennzeichnungsverordnung beachten. Die Verordnung (EU) Nr. 1007/2011 vom 27.09.2011 schreibt für alle EU-Mitgliedsstaaten verbindlich und direkt die Kennzeichnung von Textilerzeugnissen vor. Diese ist allerdings nicht mit der Textilpflegekennzeichnung zu verwechseln... lesen
Händler, die kosmetische Mittel über ihren Onlineshop vertreiben, müssen eine Reihe von Kontrollpflichten beachten. Dazu benötigen sie einen Überblick über die Verantwortlichkeiten und Pflichtinformationen, die seit Sommer 2013 in der EU-Kosmetik-Verordnung als einheitlicher Standard für die Beschriftung, Information und Überwachung beim Handel mit Kosmetika festgelegt sind... lesen
Viele Hotels sorgen auch zwischen den Aufenthalten für das Wohlbefinden ihrer Gäste, indem sie sie über hoteleigene Onlineshops mit regionalen Produkten, Naschereien, Getränken, Wellness-Utensilien, Kosmetika oder auch Bildbänden und Sachbüchern zum favorisierten Domizil versorgen. Die je nach Art der angebotenen Produkte damit einhergehenden gesetzlichen Kennzeichnungspflichten... lesen