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Kennzeichnungspflicht: Weshalb KI-Inhalte ein Risiko für den Rechtsstaat sind

Foto: Unsplash

Der Papst im weißen Designer-Mantel, Donald Trump im Handgemenge bei seiner "Festnahme", ChatGPT- Biographien voller Fehler - KI-generierte gefakete redaktionelle Inhalte bergen enorme Risiken für Persönlichkeitsrechte und Grundprinzipien des Staates. Dominik Höch und Dr. Jonas Kahl erläutern im Fachdienst epd medien 44/2023, warum der Einsatz von KI in Redaktionen zügig reguliert werden sollte, insbesondere durch Kennzeichnungspflichten.

Vollständiger Beitrag: Risiko für den Rechtsstaat: Warum KI-Inhalte in Medien gekennzeichnet sein sollten (PDF Download)

Bereits im Juni 2023 schrieben beide Autoren in Kommunikation & Recht zum Thema: Anforderungen an eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte. Sie finden dort den vollständigen Beitrag als PDF Download vor. 

Künstliche Intelligenz, die technischen Möglichkeiten und ihre Nutzung sind in aller Munde. Mit KI „gefakete“ Inhalte, deren fehlende Authentizität nicht (sofort) erkannt wird, sorgen für Verstörung und (Rechts-) Unsicherheit. Teils wird verlangt, die neuen technischen Entwicklungen regulatorisch einzuhegen. Der Beitrag soll ihre verfassungsrechtliche Relevanz aufzeigen, die gesetzlichen Regelungen und Bestrebungen herausarbeiten und eine Regulierung de lege ferenda in Grundzügen darstellen.

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