Datenschutz: Hi Alexa, can I trust you?
Alexa, Google Assistant, Cortana, Siri oder Bixby: Kaum ein relevanter Technologieanbieter kommt noch ohne eigenen Sprachassistenten und die notwendige Hardware aus. Massive Werbung und eine hohe Technologieakzeptanz in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass insbesondere Endgeräte für die Amazon-Alexa-Plattform sich binnen weniger Jahre mehr als 100 Millionen Mal verkauften. Privathaushalte genießen die erleichterte Bedienung, Unternehmen ringen um plattformbezogene Geschäftsmodelle. Seit der Markteinführung 2015 von Technologieexperten kritisch begleitet, beginnen sich mittlerweile auch Wissenschaftler, Medien, Aufsichtsbehörden und Gerichte mit den sicherheits- und datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen von Virtual Private Assistants zu befassen.
Spirit Legal Head of Data & Technology Peter Hense schreibt im Datenschutzberater 11/19 über Technologie, Wirtschaft und Rechtsentwicklungen bei Virtual Private Assistants. Der Beitrag ist hier im Volltext abrufbar:
Wer sich professionell mit Datenschutz und Datensicherheit beschäftigt,
braucht aktuelle und verlässliche Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung
und Politik sowie Neuigkeiten von den Aufsichtsbehörden.