Werbetreibende haben auf Facebook die Möglichkeit, aus Kundenlisten maßgeschneiderte Zielgruppen zu erstellen, sogenannte Custom Audiences. Laut eines aktuellen Beschlusses ist diese Art des Targetings nur noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Tilman Herbrich ist Privacy Expert bei Spirit Legal LLP und erklärt im Video, was sich durch den Beschluss geändert hat und worauf Online-Händler nun achten sollten. lesen
Der Bundesgerichtshof hatte sich mit einem Fall zu befassen, wo es darum ging, inwieweit Betreiber von offenen Netzwerken haften, wenn Dritte Rechtsverletzungen begehen. Ein Gespräch mit Dr. Jonas Kahl, Rechtsanwalt bei Spirit Legal LLP. lesen
Robert, du hast die Seiten gewechselt – von der Agenturwelt in das Marketinguniversum bei Spirit Legal LLP, wie kam es dazu? Ich fühlte mich von der hellen Seite der Macht angezogen. In dem Fall war es die OTMR, die mir zweimal deutlich vor Augen geführt hat, dass handwerkliche Professionalität und kritische Technologiebegeisterung hier in Leipzig sehr gut Hand in Hand gehen können. lesen
Wir suchen eine fachkundige Verstärkung im Office Management, die uns mit Geschick und Wendigkeit durch den Büroalltag manövriert – und das mit Freundlichkeit und Humor: Als perfekter Kandidat oder Kandidatin verfügen Sie über eine gut abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r und zwei Jahre Berufserfahrung. lesen
Was viele Unternehmer und Unternehmerinnen für Bestandskundenwerbung halten, ist oftmals keine - das kann weitreichende und vor allem kostspielige Konsequenzen nach sich ziehen. Unsere Kollegin Franziska Weber erklärt kurz und knapp: Was ist Bestandskundenwerbung und wann ist sie erlaubt? lesen
„Big Brother is watching you.“ Dieser Satz ist bekannt aus einer TV-Serie, bei der die Kandidaten rund um die Uhr von Kameras beobachtet wurden, sogar beim Duschen und bei Schlafen. Was einst für viel Aufregung sorgte, gehört heute zu unserem täglichen Leben dazu. lesen
Digitale Assistenten wie Cortana, Siri, Google Assistant oder Alexa sind selten um eine Antwort verlegen: Wer ein Restaurant sucht, braucht nicht lange warten, der Sprachassistent hat sofort „Empfehlungen“ parat. Woher die Suchergebnisse kommen und welche davon von Unternehmen bezahlt wurden, ist für den User – bisher – nicht immer ersichtlich. lesen
Ein Urteil des Landgerichts Berlin verunsichert und verärgert zahlreiche YouTuber und Instagramer. Zahlreiche Influencer hatten Abmahnungen erhalten, weil sie Posts nicht als "Werbung" kennzeichneten. Das Brisante: Die "beworbenen" Produkte hatten sie selbst gekauft und die Argumention der Influencer lautet: Wenn ich ein Produkt selbst bezahlt habe, dann kann das doch unmöglich Werbung sein. lesen
Jedes Unternehmen, das als Verantwortlicher personenbezogene Daten verarbeitet, kann mit Auskunftsbegehren konfrontiert werden. Welche Ansprüche die betroffenen Personen haben und wie Sie damit am besten umgehen, möchte ich Ihnen nun kurz erklären. lesen